"... nicht mehr die brillanteste Sache der Welt"
In der heutigen taz ein kurzes Interview mit Frank Zilm, dem Geschäftsinhaber des zum 01. Juli geschlossen habenden, schmerzlich vermissten Berliner Kinos Blow-Up zur Situation des alternativen Kinos, jetzt und früher.
"Ich habe manchmal das Gefühl, dass Kino jetzt nicht mehr die brillanteste Sache der Welt ist. Natürlich nehmen Filmleute alles, was sie tun, sehr, sehr ernst. Aber sie müssen bei aller Begeisterung feststellen, dass längst nicht alles so aufgenommen wird, wie sie es gerne hätten."
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