CHRISTOPHER ROTH: BAADER   (Deutschland 2002)        FESTIVAL   BERLINALE 2002 WETTBEWERB      

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CHRISTOPHER ROTH: BAADER   (Deutschland 2002) INFO

Baader
Deutschland 2002,
Regie: Christopher Roth

Mit: Laura Tonke, Frank Giering

Inhalt: Der Film erzählt von den Anfängen der RAF, verfolgt deren Protagonisten Andreas Baader und Gudrun Ensslin von 1967-1972.

Termine:

Freitag, 15. Feb, 2002 09:00 Uhr Berlinale-Palast

Freitag, 15. Feb, 2002 16:30 Uhr Berlinale-Palast

Samstag, 16. Feb, 2002 09:30 Uhr Royal Palast

Samstag, 16. Feb, 2002 20:00 Uhr International

Samstag, 16. Feb, 2002 23:30 Uhr Royal Palast

 
Christopher Roth hat bisher zwei Filme gedreht, Looosers (1995) und Candy (1998), so recht wahrgenommen wurden sie nicht. Dass Baader, sein ohne alle Filmfördermittel privat finanziertes, die Geschichte bewusst um viele zeitgeschichtlich bedeutsame Momente kürzendes RAF-Drama, in den Wettbewerb gelangte, gehört gewiss zu den größten Überraschungen.

Links zu Websites mit Thema Francois Ozon

Filmografie:

Loosers (1995)

Candy (1998)

Christopher Roth zu seinem Film
"Das ist gar nicht bewusst als Popfilm angelegt, sondern das war einfach so. Wenn mans ich mit der ersten Generation der RAF beschäftigt, dann schwebt dieser ganze Popgedanke mit."
(Tip)

KRITIKENSPIEGEL

Zeit

taz

SZ

FR

tip

"Die Verunsicherung, die 'Baader' hervorruft, ist durchaus beabsichtigt. So ist auch das Ende des Films eine große Lüge, sogar eine dreiste Lüge, wie Christopher Roth unumwunden zugibt. Sie ist so dreist, dass sie alles in Frage stellt. Es ist eine wirklich große Lüge, aber ein wunderschönes Filmende." (Volker Gunske)