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Jump Cut Filmklassiker
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Mehr als 50 Kritiken und Analysen.

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Revolver braucht Abos

Die in München erscheinende Filmzeitschrift (Website) kann Ihr Abo gut brauchen - das Heft im handlichen Format erscheint zweimal im Jahr, kostet im Abo 9 Euro.

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Hinweis: Aufgenommen werden nur reine Filmzeitschriften, nicht aber Magazine mit Filmteil (von Satt.org bis zum Tip). Stand: August 2002 - für die genannten Informationen können wir keine Gewähr übernehmen.

 

Titel Kommentar Informationen
Cinema
(Print)
Größte deutsche Filmzeitschrift. Mainstream-, star-, und serviceorientiert, oberflächlich. 1975 gegründet. Druckauflage 280.000 (verkauft: 206.000). Erscheint im Print monatlich. 3,10 Euro

Website zugepflastert mit Werbung.

Abo

epd Film
(Print)
Interessiert an allen Aspekten des Films, auch an abseitigeren Themen. Einige sehr gute Autoren, umfangreiche Kritiken, guter Magazinteil. Auf den Einfluss der Geld gebenden evangelischen Kirche darf man vielleicht den Eindruck von Biederkeit schieben, der dem Blatt auch nach gelungener Layoutreform offenbar nicht auszutreiben ist. Erscheint monatlich.  4,90 Euro pro Heft, Abo (Jahr) 52,20 Euro.

Auflage: 7.000

Website bietet ausgewählte, meist sehr wenige Kritiken und Artikel - und die vollständige Übersicht über das aktuelle Heft.

Filmdienst
(Print)
Umfangreicher Kritikteil (sämtliche in Deutschland  im Kino oder auf Video ausgewerten Filme werden besprochen), ausführliche Kritiken, oftmals jedoch allzu weltanschaulich (hinter der Zeitschrift steckt die katholische Kirche), zu wenig analytisch und theoretisch fundiert. 1947 gegründet, erscheint alle zwei Wochen, Supplement Film im Fernsehen,. Druckauflage 6500 Exemplare. Jahresabo 86,50 Euro, Probeabo (3 Monate) 15,40 Euro.

Website: Kritiken und ausgewählte Artikel. Fernsehtipp des Tages, Informationen zu Festivals. Als Abonnent Zugriff auf sämtliche je im filmdienst erschienenen Kritiken.

Email

Filmforum
(Print)

Gemischtes Programm, etwas unscharfes Profil zwischen biederer Berichterstattung und gelegentlich etwas fehl gehendem theoretischem Anspruch. Erscheint zweimonatlich (letztes Heft allerdings im März 2002 erschienen).

Einzelheft 4,30 Euro, Abo (Jahr) 15,35 Euro
Email

Website bietet ausgewählte Artikel.

Filmtext
(Radio, online)
In Hamburg im Radio, für den Rest der Welt im Netz. Vorwiegend Kritiken, aber die sind meist sehr lesenswert. Aktualisierung am Anfang des Monats.
f.lm
(Print)
Themenhefte, Kritiken nur auf der angeschlossenen Website. Gegründet 2002. 5,50 Euro pro Heft.

Website bietet ausgewählte Artikel - und Kritiken (die gibt es nicht im Heft). Exzellente Link-Seite.

:ikonen: Zeischrift für Kunst, Kultur und Lebensart

Ein Lektüreeindruck von Ekkehard Knörer Online eine Auswahl
Nach dem Film
(online)
Themenhefte, aber auch Rezensionen, Grundsatzerwägungen, Interviews: interessantes gemischtes Programm. Freilich scheint der ausgestellte theoretische Anspruch durch die Texte nicht immer gedeckt. Aktualisierung in unregelmäßigen Abständen (zwei oder dreimal im Jahr)
Revolver
(Print)
Eigenständige Position, viele Interviews mit Filmemachern, Beiträge von Regisseuren. Konzentration auf Theorie und Praxis des Filmemachens. Erscheint zweimal im Jahr, Abo 9 Euro.

Website offeriert die Texte der ausverkauften Hefte - aus den anderen gibt es nur eine kleine Auswahl.

Schnitt
(Print)

Ausgewogenes Verhältnis zwischen (Richtung Kunst und Theorie tendierenden) Essays und guten Kritiken zu Filmen und Filmbüchern. Im Netz: Rezensionen, ausgewählte Artikel, vollständiges Register.

4 Ausgaben im Jahr, Einzelpreis 3 Euro. Abo, Email

Shomingeki
(Print)
Hier gilt: Je "abseitiger", desto besser. Straub/Huillet, die sprödesten Asiaten, nur kein Kommerzkino. Stellenweise geht die theoretisch mal mehr, mal weniger abgesicherte Kunstgläubigkeit hier in allzu zart empfindende Weltfremdheit über, aber alles in allem ist es doch gut, dass es so was noch gibt. Erscheint unregelmäßig, Einzelheft 4 Euro, Abo (4 Hefte) 14 Euro.

Website (kaum mehr als eine Visitenkarte)

Email

Steadycam
(Print)


Deutschlands beste Filmzeitschrift (behaupten wir jetzt mal), ein engagiertes Autorenblatt (viel SZ-Personal), für das nur die Liebe zum Kino zählt. Erscheint unregelmäßig (ca. 1x im Jahr). Einzelheft (Frühjahr 2003): 10 Euro

Online eine Auswahl.

Splatting Image
(Print)
Nennt sich Zeitschrift für den unterschlagenen Film. Das heißt hier nicht (oder selten) Kunst, sondern Horror , Hongkong & Co. In Ton und Niveau irgendwo zwischen Fanzine und professionellem Anspruch. Erscheint alle drei Monate, Preis pro Heft 5,50 Euro, Abo 19,50 Euro.

Website bietet einige wenige Artikel.

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