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Lebende Filmregisseure: Peter Weir
 
Peter Weir (geboren in Sydney, New South Wales, Australien, am 8. August 1944) Kunst and Jura an der Universität von Sydney, bevor er sich der Filmregie zuwandte.

In Australien hatte er beachtliche Erfolge mit den Filmen Picnic at Hanging Rock (Picknick am Valentinstag, 1975), und Gallipoli (1981), die beide als australische Klassiker gelten. The Last Wave war ein Film über den Zusammenprall der Eingeborenenkultur mit der europäischen Kultur.

Bald darauf wechselte Weir nach Hollywood, wo er schon mit den ersten Filmen  -Witness (Der einzige Zeuge) (1985) und The Mosquito Coast (1986), beide mit Harrison Ford in der Hauptrolle - große Erfolge verzeichnete. Auch seine nächsten Filme, Dead Poets Society (Der Club der toten Dichter) (1989) und die Komödie Green Card (1990), bestätigten den Ruf Peter Weirs als Regisseur anspruchsvollerer Mainstream-Filme. In den letzten Jahren hat sich sein Produktionstempo spürbar verlangsamt - Weir wählt seine Projekte sorgfältig und bemüht sich um möglichst weit gehende Kontrolle.
 

Filmografie & Links & DVDs Peter Weir

The Far Side of the World (Master and Commander) (2003) (Kritik)
The Truman Show (1998) (Kritik)

Fearless (1993)
Green Card (1990)
Dead Poets Society (1989)
The Mosquito Coast (1986)
Witness (Der einzige Zeuge) (1985)
The Year of Living Dangerously (1982)
Gallipoli (1981)
The Last Wave (1977)
Picnic at Hanging Rock (1975)
The Cars That Ate Paris (auch Cars oder Cars That Eat People) (1974)
Homesdale (1971)

Weblinks

IMDB Link

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