VERHÄNGNIS
(Louis Malle):
Der Film erzählt sehr, sehr kühl von einer Leidenschaft,
die man Juliette Binoche und Jeremy Irons nicht so ganz abnehmen
will.
VERZAUBERTER
APRIL (Mike Newell):
Charmante Verfilmung des Romans von Elizabeth von Arnim, psychologisch
stimmigt.
VIER HOCHZEITEN UND EIN
TODESFALL (Mike Newell):
Das ist doch einfach nur eine ganz konventionelle, hier und dort
ganz gelungen Komödie. Was, um Gottes willen, soll die ganze
Aufregung?
- Turbulenzen (ausführliche
Kritik)
VIDEOGRAMME EINER
REVOLUTION (Harun Farocki,
Andrej Ujica):
Arrangement von Dokumentarmaterial, das einen klüger macht, seine
reflektierenden Ansätze leider ein bißchen aus den Augen
verliert.
VIEL LÄRM UM NICHTS
(Kenneth Brannagh):
Alles in allem sehr hübsch, vereinzelte brillante
Regieeinfälle verlieren sich insgesamt aber im
Konventionellen.
VOLL DAS LEBEN
(Reality Bites):
Erwartbare Twentysomething-Story. Moderat im Ton. Mäßig
originell. Und macht den falschen Leuten das Identifizieren ein bißchen
zu einfach.
VOR DEM
REGEN: (Milo Manchevski):
Kolportagegeschichten, Philosophie, Politik und kinematographische Ambition
gehen nicht hundertprozentig zusammen. Wäre ja auch ein echtes Kinowunder
gewesen.
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