MAC
(John Turturro):
Diese tragische Milieustudie aus dem italoamerikanischen Arbeitermilieu ist
sympathisch, aber doch ein wenig simpel in der Botschaft.
MALICE (Harold Becker):
Intrigenreicher Film, die Figuren sind dabei um die Handlungsstränge
etwas zu dünn rumgewickelt.
MANHATTAN MURDER
MYSTERY (Woody Allen):
Etwas allzu leichtgewichtige Unterhaltung um Mord und Eheprobleme
diesmal.
DER MANN, DER DIE STERNE
MACHT (Giuseppe Tornatore):
Was für ein ärgerlicher Film, der alles ans Pittoreske
verkauft und verschenkt, insbesondere, und wie heuchlerisch bei seinem Thema,
seine Figuren.
EIN MANN FÜR JEDE
TONART (Peter Timm):
Man kann gar nicht glauben, das das alles eine ernstgemeinte
Komödie sein soll, so hanebüchen wird hier Klischee an Klischee
gereiht.
MAVERICK (Richard
Donner):
Spaß macht das Ansehen schon, Nachwirkungen hat es
keine.
M.
BUTTERFLY (David Cronenberg):
Unterkühlter und vertrackter Film um Geschlechtsidentität
und Projektionen, der eine wahre Geschichte in Anlehnung an Madame Butterfly
erzählt.
MEIN BLÜHENDES
GEHEIMNIS (Pedro
Almodóvar):
Almodovar für Erwachsene, aber wo Tiefe gesucht wird und nicht
das Schrille um seiner selbst willen, ist das Schrille eher
störend.
MEIN MANN - FÜR DEINE LIEBE TU ICH ALLES
(Bertrand Blier):
Valeria Bruni-Tedeschi ist gut wie immer, Blier hält sich mal
wieder für provozierender als er ist und den Wendungen der Geschichte
mag ich nicht immer folgen.
MEINE LIEBSTE JAHRESZEIT
(André Techiné):
Ein bißchen weniger aseptisch als andere Techinés, aber
Mitfühlen mit dieser tragischen Bruder-Schwester-Geschichte fällt
dennoch schwer.
MILAGRO: (Robert Redford):
Wenn magischer Realismus und der Sieg des Guten zusammenkommen und der Kitsch
dennoch ausbleibt, dann war Robert Redford am Werk
MISS
FIRECRACKER (Thomas Schlamme):
Eher unterdurchschnittliche Hollywoodproduktion mit einer Holly Hunter, die
auch nicht ganz auf der Höhe ihres Könnens ist.
MISSION: IMPOSSIBLE
(Brian de Palma):
Ein Film, an dem nichts überzeugt: Tom Cruise nicht, die Story
nicht und völlig daneben ist das Timing.
- Spiel auf Zeit
(ausführliche Kritik)
- Mission to Mars (ausführliche
Kritik)
MR.
WONDERFUL (Anthony Minghella):
Zu Herzen gehende Liebesgeschichte im ungewohnten
Arbeitermilieu.
MURDER IN THE
FIRST (Mark Rocco):
Kevin Bacon glänzt, Spannung fehlt nicht. Einige Klischees und die
aufdringliche Kamera stören.
MY
LIFE (Bruce Joel Robin):
Das einzig erfreuliche an dieser sentimentalen Geschichte über das Sterben
des reichen Werbemanagers ist, daß es ja schon hätte noch schlimmer
kommen können.
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